Hilfe zur Selbsthilfe
Bürgermeister Dietmar Heß geht mit gutem Beispiel voran, indem er versucht, möglichst viel selbst zu reparieren. Die Möglichkeit bekommen jetzt auch die Bürger aus der Gemeinde Finnentrop im Reparatur-Café, das am Freitag 7. Februar, im Begegnungszentrum (ehemals Hotel Kordes) eröffnet.
Dort geben Ehrenamtliche Hilfestellung bei der Reparatur defekter Sachen. Repariert wird gemeinsam, getreu dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Was ist zu tun? Einfach hingehen und möglichst viele zu dem Gerät gehörende Unterlagen mitbringen, sofern noch vorhanden. Die Reparaturtätigkeiten sind kostenlos. Spenden sind willkommen. Wartezeiten werden bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen überbrückt.
Das Café kann auch ohne Reparaturwunsch besucht werden. Das Reparatur-Café ist ein Projekt der Bürgerhilfe Finnentrop, die aus der Lokalen Agenda 21 der Gemeinde Finnentrop hervorgegangen ist. Die Aktiven des Reparaturcafés sind Ehrenamtliche, die in enger Verbindung zur Gemeinde Finnentrop stehen. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Schonung von Ressourcen, aber auch Neues zu erlernen, nette Leute zu treffen und Spaß zu haben.
Das Team der sieben Mannen mit Ansprechpartner Klaus Gemballa kümmert sich um die Reparaturen. Irmgard Schön fungiert als Ansprechpartnerin für den Servicebereich. Peter Melchers ist Ansprechpartner für Werkzeuge und die Fahrradwerkstatt nebenan, die sich bereits etabliert hat.
Bürgermeister Dietmar Heß sagte mit Blick auf den Klimaschutz: „Reden hilft nicht, man muss was tun.“ Dr. Heidi Zimmermann erklärte, dass der Arbeitskreis Soziales bereits viele Projekte, unter anderem den Bürgerbus und Deutschunterricht für Migranten, initiiert hat.
Das Team der sieben Mannen mit Ansprechpartner Klaus Gemballa kümmert sich um die Reparaturen. Irmgard Schön fungiert als Ansprechpartnerin für den Servicebereich. Peter Melchers ist Ansprechpartner für Werkzeuge und die Fahrradwerkstatt nebenan, die sich bereits etabliert hat.
Bürgermeister Dietmar Heß sagte mit Blick auf den Klimaschutz: „Reden hilft nicht, man muss was tun.“ Dr. Heidi Zimmermann erklärte, dass der Arbeitskreis Soziales bereits viele Projekte, unter anderem den Bürgerbus und Deutschunterricht für Migranten, initiiert hat.